История молодого психиатра Гектора, отправившегося в кругосветное путешествие на поиски секретов счастья, покорила весь мир. Что такое счастье, в чем оно заключается, как его достичь — вот что стремится понять герой книги популярного французского писателя и психиатра Франсуа Лелорда. Гектор странствует по Китаю, Африке, Америке, знакомится с людьми разных цветов кожи, встречает друзей и врагов, влюбляется, рискует жизнью, попадает в плен. И каждое приключение неожиданно оказывается для него очередным уроком счастья. Всеми своими открытиями он щедро делится с читателями, потому что затеял свою необычную экспедицию, чтобы помочь грустным людям стать счастливыми. “Путешествие Гектора, или Поиски счастья” — самая успешная книга Франсуа Лелорда. Она переведена на полтора десятков языков, и ее тираж уже перевалил за миллион.

Es war einmal ein ziemlich guter Psychiater, sein Name war Hector, und er verstand es, den Menschen nachdenklich und mit echtem Interesse zuzuhören. Trotzdem war er mit sich nicht zufrieden, weil es ihm nicht gelang, die Leute glücklich zu machen. Also begibt sich Hector auf eine Reise durch die Welt, um dem Geheimnis des Glücks auf die Spur zu kommen. »Wenn man dieses Buch gelesen hat ich schwöre es Ihnen ist man glücklich.« Elke Heidenreich Es war einmal ein ziemlich guter Psychiater, sein Name war Hector, und er verstand es, den Menschen nachdenklich und mit echtem Interesse zuzuhören. Trotzdem war er mit sich nicht zufrieden, weil es ihm nicht gelang, die Leute glücklich zu machen. Also begibt sich Hector auf eine Reise durch die Welt, um dem Geheimnis des Glücks auf die Spur zu kommen. »Wenn man dieses Buch gelesen hat ich schwöre es Ihnen ist man glücklich.« Elke Heidenreich

Ein edler Wilder (Ulik, ein Inuk) kommt nach Paris und vögelt sich durch alle Betten. Dazu denkt er über die Liebe und den Umgang der Geschlechter miteinander nach, wobei er kein Klischee auslässt. Wenn wenigstens die Bettszenen gut beschrieben wären…aber nichts da, nur kurze Andeutungen, dass er schon wieder mit einer anderen Frau schläft und dabei mindestens eine betrügt. In seiner Heimat gibt’s natürlich noch eine Verlobte, an die er sehnsüchtig denkt. Um Liebe geht es eigentlich überhaupt nicht. Das wirklich Ärgerliche ist die Botschaft, die Lelord hier an den Leser bringt: kehrt zu den alten Geschlechterrollen zurück! Die Darstellung von emanzipierten Frauen ist überzeichnet und boshaft, zudem werden sie durchwegs als unglücklich und einsam gezeigt. Macho Ulik ist dagegen eine positive Figur. Frauen bekommen mit der Moral eines auf die Finger, Männer machen alles richtig.